Samstag, 20. März 2010

GEW fordert mehr Aufmerksamkeit für den PädagogenInnennachwuchs

In einem Brief an den Präsidenten des Senats, Bürgermeister Böhrnsen, macht die GEW auf den drohenden Mangel an Erzieher/innen und Lehrkräften aufmerksam.

Hintergrund dieses Vorstoßes ist die Verabredung der Regierungschefs von Bund und Ländern, bis zum 10.06.2010 nach Möglichkeiten zu suchen, 10 % des deutschen BIP für Bildung und Forschung aufzuwenden.

Landesvorstandssprecher Winkelmann bezeichnete die Situation hinsichtlich der Versorgung mit Pädagog/innen in Bremen und Bremerhaven als „dramatisch“. Er forderte „mehr Geld für die Verbesserung der Arbeits- und Einkommensbedingungen“, um die Attraktivität pädagogischer Berufe zu steigern. Nur so könne der Personalbedarf der nächsten 10 Jahre gedeckt werden.

Die GEW erwartet von Bürgermeister Böhrnsen Initiativen, die es ermöglichen, dass das Bundesland Bremen sich erfolgversprechend dieser Problematik stellen kann.

Den gesamten Text des Briefes finden Sie hier:
http://www.gew-hb.de/BGEW_fordert_mehr_Aufmerksamkeit_fr_den_PdagogenInnennachwuchsB.html

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